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Katoomba – Blue Mountains

Juli 10, 2014

Katoomba ist eine kleine Stadt am Rande der Blue Mountains. Sie ist bequem von Sydney aus zu erreichen. Daher machen hier viele Leute nur einen Tagestrip in die Blue Mountains. Da ich einen Tip für ein Hostel in Katoomba, the flying Fox, bekommen habe und eh ein Hiking freund bin, habe ich mich gegen eine Tagestour entschieden. Ich bin insgesamt 4 Tage in den Blue Mountains geblieben. Am 1. Tag habe ich einen Tagestrip zu den Whitmore Wasserfällen gemacht. Neben den ersten Eindruck von den Blue Mountains gab es hier einige Wasserfälle und ich konnte endlich mal ein wenig mit den Belichtungszeiten meiner Kamera herum spielen. Dabei startet man auf den Bergen un Wandert dann durch das Tal. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Im Tal befinden sich auch immer wieder kleine Wasserfälle. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Am Ende ging es dann noch einmal den Berg hoch, und man hatte noch mal einen schönen Ausblick über das Tal.
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Obwohl ich mir eigentlich vorgenommen habe einen Tag auszusetzen, habe ich dennoch am nächsten Tag mit ein paar anderen den hanging Rock besucht. Dieser hat seinen Namen, da seine Spitze weit über den Abgrund reicht, obwohl die Spitze fast einen halben Meter breit ist, braucht es doch viel Überwindung sich nach vorne zu begeben. Zuerst muss man ein Spalt von einen halben Meter überqueren und dann noch an einem Baum vorbei. Was an sich nicht so schwierig wäre, wenn es nicht so tief runter gehen würde.

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Trotz grandioser Aussicht ist der Platz nur wenig entspannend. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

Am darauf folgenden Tag habe ich noch Mal einen zwei Tages Trek gemacht. Dabei sind wir zu zweit zum Mount Solitary gelaufen und haben auf den Campingplatz auf dem Berg übermachtet. Dabei haben wir zuerst einen Abstecher an den berühmten Three Sister, drei Schwestern, gemacht. Für diese Bergformation fahren hunderte Touristen hier hin, dabei machen sich 99 Prozent nicht die Mühe die Gegend zu erkundschaften.

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Für die kalten Nächte mussten dieses Mal natürlich wieder Schlafsack, Zelt und Isomatte mit. Daher auch wieder mein voller Rucksack.
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Die Aussicht in der Nähe unseres Campingplatzes war auch nicht zu verachten. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Da wir noch Holz für das Lagerfeuer sammeln mussten, haben wir den Sonnenuntergang nur aus dem Wald sehen können. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Mit dem Lagerfeuer war es dann sogar möglich unter dem freien Himmel zu schlaffen.
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The Ruined Castle, die verfallene Burg, ist eine Steinformation die wir auf dem Rückweg noch besucht haben. Von weiten sieht es wirklich wie eine kleine Burg auf dem Hügel aus. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA

 

Von dort ging es dann wieder zurück nach Katoomba und dann weiter zurück nach Sydney.

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Sydney

Juni 25, 2014

 

 

Der nächste Abschnitt auf dem Segelboot hätte mich nach 6 Tagen segeln, nach Port Moresby gebracht. Da ich nichts positives über diese Stadt gehört habe, habe ich mich entschlossen von den Salomonen nach Australien geflogen. In Sydney habe ich natürlich auch erst mal das Opernhaus und die Kingsbridge besucht. Vor dem Opernhaus fahren nicht nur Schiffe sondern auch Standup paddler.
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Die Kingsbridge ist enorm. Und ist eine Verbindung zwischen dem Zentrum und die andere Seite der Stadt. Ursprünglich waren beide Seiten getrennte Siedlungen welche mit der Zeit zusammen gewachsen sind. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Beeindruckend ist auch der Sonnenuntergang vom Aussichtspunkt im botanischen Garten. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Im botanischen Garten habe ich auch mehrere Tage verbracht. In der nähe liegt unter anderen auch der Militärhafen. OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Hier sind auch einige Vögel, welche sogar aus die Hand fressen wenn man Ihnen Futter anbietet. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Ansonsten bietet der botanische Garten auch viele Möglichkeiten zum Relaxen.

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Bei einer Free Walking Tour werden sogar Statuen von Königin Viktorias Hund gezeigt. Ob das daran liegt dass die Stadt einfach nicht so viel Geschichte hat, lass ich mal dahingestellt. OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Ansonsten gibt es noch den goldenen Eimer, der Rauer der über ein Einkaufszentrum und dem teuren Einkaufsviertel der Stadt liegt, soll eine tolle Aussicht haben. Allerdings gibt es in der Stadt auch noch weitere Punkte von der man die Aussicht über die Stadt genießen kann.

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Vor dem ersten Krankenhaus in dem Gefangenenlager, als welches die Stadt entstand, steht auch eine Statue die den Leuten Glück bringen soll wenn man die Nase des Schweins reibt. Anscheint ist das reiben anderer Stellen auch Hilfreich.

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Melbourne und Sydney befinden sich im ständigen Konkurrenzkampf. Dabei gilt Melbourne als die künstlerische Stadt. Kunstwerke wie dieses soll auch Sydney einen etwas artistischen Touch geben. Die Vogelkäfige stehen für die heimische Vogelsorten und man hört das zwitschern dieser Vögel, zu dem Zeitpunkt, wen sich auch aktiv wären.
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The Rocks, ist das ehemalige Arbeiterviertel der Stadt. Jetzt ist es eins der teuersten Viertel der Stadt. Nur kleine Teile des Viertels wurden so beibehalten wie sie früher waren.

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Von the Rocks kann man auch denn Fluss und die Kingsbridge überqueren. Man kann auch bis zur Fahne herauf klettern, allerdings ist das sehr kostspielig.

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Hier gibt es noch mal einen Blick auf das Opernhaus.

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Nach der Überquerung habe ich mich noch kurz auf der anderen Seite umgeschaut.

OLYMPUS DIGITAL CAMERADa ich viel Positives über die Berge außerhalb von Sydney gehört habe, habe ich gar nicht so viel Zeit hier verbracht. Aber ich glaube dass die Stadt trotzdem gut was zu bieten hat. Vielleicht habe ich beim nächsten Mal mehr Zeit.

 

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Gizo

Juni 21, 2014

Mein letzter Station die ich mit dem Segelboot angesteuert habe, war die zweit größte Stadt in den Salomonen. In Giro leben rund 6000 Einwohner. Leider hatte ich hier nicht mehr ganz so viel Zeit auf Gizo, es schien eine sehr schöne Insel zu sein.

Schon bei der Einfahrt in den Hafen, konnte man den Markt erkennen. Man kann den Markt von Land oder mit dem Dingi besuchen. Hier konnte man günstigere Lebensmittel ersteigern. Den die hier verkauften Waren kommen von den umliegenden Dörfern und nicht aus Australien wie die Dinge die man in den Supermärkten kaufen kann.

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In dem ganzen Dorf gab es zwei Yachtclubs/ Bars. Mit einen netten Blick auf den Sonnenuntergang und einen nicht so netten Blick auf die leeren Dosen die aus der Bar geflogen sind. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERADåg der immer sehr schnell Bekanntschaft mit den Einheimischen macht, hat ein Camp im Nachbardorf aufgeschlagen. An meinen letzten Tag habe ich diesem Dorf auch noch ein Besuch abgestattet. Mit Hausschweinen am Strand, Palmen, Hängematten und unwahrscheinlich netten Leuten hat das Dorf einen unglaublichen Charm.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERAAm nächsten Tag ging es für mich dann mit dem Flieger weiter. Von der Seaventure ging es mit dem Dingi ans land, dann zum Schuttelboot was mich zu der Insel mit dem Flughafen gebracht hat. Der Flughafen ist eine Landebahn mit einer Hütte. Von dort ging es mit dem Flieger nach Honiara mit einen kleinen Zwischenstopp auf der Nachbarinsel wo Leute ein und aussteigen. Von Gizo ging es nach Honiara und Brisbane nach Sydney.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA 20140515_115929 20140515_112735 OLYMPUS DIGITAL CAMERAVon den Salomonen war ich sehr positiv überrascht. Allerdings gab es nach meiner Abreise einige Probleme. Die anderen Leute wurden ausgeraubt, und haben einen Teil der Beute im Dorf wieder gefunden.

 

 

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Marovo Lagoon

Juni 14, 2014

Nachdem wir zwei Tage in Honiara verbracht haben sind wir nach Marovo Lagoon gefahren. Wie sind bei einen beeindruckenden Sonnenuntergang angekommen. Da wir gehört haben dass hier ein guter Ort zum tauchen ist, haben wir in der Weltgrößten Salzwasserlagune halt gemacht. Eigentlich sollte man hier Mantarochen sehen können, allerdings war uns das Glück verwehrt. Trotzdem hatten wir einen guten Tauchgang mit sehr vielen Fischen und 3 kleinen Haien. Auch wenn wir mit einen Führer vielleicht Mantarochen gesehen hätten, war das doch ein toller Tauchgang.

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Bevor wir tauchen konnten, mussten wir mit den einheimischen Chief der Stadt verhandeln. Nicht nur um tauchen zu dürfen, auch haben wir uns einige handgeschnitzte Holzkunst angeschaut. Und Kokuskrabben gekauft. Bzw haben wir getauscht, gegen Reis, T-shirts, Werkzeug ect.OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERABeim verlassen des Riffs sind wir leider auch noch auf Grund gestossen, das war noch mal ein spannender Moment auf der Reise. Allerdings hat das Boot den Kontakt mit dem Riff unbeschadet überlebt, und wir konnten unser Reise nach Giro fortsetzen.

 

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Honiara

Juni 13, 2014

Honiara ist die Hauptstadt der Salomonen und hat rund 50.000 Einwohner. Also es ist eher ein kleines Dörfchen. Jedoch bereits bei der Einfahrt sind uns einige Schiffswracks aufgefallen.

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Immerhin wird hier Sicherheit gross geschrieben. Man achte auf das Safety First!
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Und noch eins neben unseren Ankerplatz.

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Allerdings gab es heir auch mal wieder ein erfrischendes Kaltgetränk. Auf den Salomonen gab es auch nur das SolBrew. das einheimische Bier. Welches sogar richtig lecker war.

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Der botanische Garten ist eher durch die hohe Menge an Abfall aufgefallen.

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Der Markt war ganz nett, allerdings habe ich keine Fotos. Aber hier konnte man auch viel Fisch kaufen. Da auch viele chinesische Fischerboote vor Anker liegen ist das auch nicht verwunderlich. OLYMPUS DIGITAL CAMERA

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Luganville – Honiara

Juni 11, 2014

 

Die nächsten rund 450 Seemeilen, die uns in die Salomonen bringen, waren nicht besonders spektakulär. Allerdings haben wir einen neuen Begleitschutz bekommen. Mehrfach kämmen uns Delfine auf der Reise besuchen. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA

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Luganville

Juni 11, 2014

Rund 260 Seemeilen nördlich von Tanna liegt die Insel Espirito Santo. Nach 3 Tagen auf See haben wir hier unseren nächsten Stop gemacht. Luganville ist schon ein etwas größeres Örtchen, wo wir auch ein wenig unsere Vorräte aufstocken konnten.

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In Luganville gibt es einige Möglichkeiten zu tauchen. Zum einen haben wir den sogennanten Million Dollar Point erkundigt. Hier wurden nach den 2 Weltkrieg die zurückgelassenen amerikanischen Militärgegenstände versenkt. Jeeps, Panzer, Schiffswracks und mehr sind hier von Korallen überwachsen.

Neben dem Million Dollar Point gab es auch noch das Wrack der SS President Coolidge die wir in zwei Tauchgängen untersucht haben. Ein Guide hat uns dabei auf eine Tiefe von 36 Meter mitgenommen. Leider gab es einige Probleme mit meiner Unterwasserkamera so das es in nächster Zeit keine Unterwasserbilder gibt.

Ein Highlight soll der Besuch eine Höhle sein. Obwohl ich den Besuch total überteuert fand, wurde uns doch geraten diese zu Besuchen. Was wir nicht wussten war das der Besuch der Höhle auch den Besuch in zwei Dörfern beinhaltet. Dann war die Höhle unter Wasser und Canyoning so wie schwimmen im Fluß enthalten. Und wir mussten durch einen Jungel wandern.

In den Dörfern.

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Der Eingang in der Höhle.

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In der Höhle

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Nach diesen aktiven Tagen wollten wir noch zu einen weissen Sandstand mit dem Namen Champagne Beach. Allerdings haben wir den wohl verpasst und wir sind an einen anderen Strand angehalten. Da es an diesem Tag eh geregnet hat, war das kein Problem.
OLYMPUS DIGITAL CAMERADanach ging es weiter zu den Salomonen.

 

 

 

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Tanna

Juni 10, 2014

Nach der 10,5 Tagen Überfahrt, war endlich wieder Land in Sicht.

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Nach ein paar weiteren Stunden sind wird dann auch in der Bucht angekommen, in der wir ankerten. Die Bucht hat einen Strand mit schwarzem Sand.

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Da wir in einem neuen Land angekommen sind, mussten wir uns erst bei den Grenzbeamten melden. Dafür mussten wir die gesamte Insel überqueren. Zusammen mit dem auffüllen der Lebensmittelvoräte und der Immigration hatten wir fast einen ganzen Tag zu Tun. Abends sind wir noch zu dem aktiven Vulkan, mit dem Namen Yasur gefahren. Ein dauerhaft aktiver Vulkan der sogar Lava spuckt.

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In den nächsten Tagen haben wir einige einheimische im Ort kennengelernt. Die einheimischen in Port Resolution waren super nett und ich hatte gute Zeit dort.

 

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Auch wenn die Kinder der Stadt ein wenig gefährlich aussehen mit ihren Messern, so haben wir doch die Zeit genossen.

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Bei einer Kava Sitzung. Nur die Männer dürfen zu dieser Sitzung wurde uns auf traditioneller Art und Weise Kava zubereitet. Willi der Lehrer der Stadt hat dafür die Kava wurzeln zerkaut und den Brei ausgespuckt. Danach wird der Brei mit Wasser ausgespült und die Flüssigkeit kann dann getrunken werden.

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Die anderen Tage haben wir am Strand und beim Schnorcheln und Tauchen verbracht.

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Danach ging es den weiter zu Espirto Santo. Eine Insel im Norden von Vanuatu.

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Von Opua nach Tanna

Mai 26, 2014

Mit der Seaventure ging es dann von Neuseeland nach Vanuatu. Die Dauer der Reise, hängt stark vom Wind ab. Da der Wind nicht so optimal war, haben wir 10,5 Tage gebraucht um von Opua nach Tanna zu kommen. Bei ungefähr 1100 Seemeilen, entspricht das ungefähr 100 Seemeilen am Tag. Ein durchschnitt von 4 Knoten, oder  6,5 km/h. 11 Tage bedeutet auch viel Zeit um Sonnen auf und -untergänge zu beobachten. Das ein oder andere Buch zu lesen. Allerdings sind viele Aktivitäten nicht unbedingt Ratsam wenn man mit Seekrankheit zu kämpfen hat.

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Teilweise war überhaupt kein wind vorhanden so dass das mehr Spiegelglatt war. Dann blieb uns nichts anderes übrig als den Motor zu starten.
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Zwischendurch mussten wir mal stoppen um ein Bad zu nehmen.
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Opua

Mai 25, 2014

 

Opua ist ein kleiner Ort mit einem Yachthafen. Viele Boote sind hier um die Hurrikan Saison abzuwarten oder überholt zu werden. Ich habe hier auch einige Tage verbracht um bei der Überholung eignes Bootes zu helfen.

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Auch wenn das Trockendock nicht so berauschend schön ist, die Sonnenaufgang ist auf jeden Fall sehr nett.

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Das Boot auf dem ich für die nächsten Wochen sein werde, ist die Seaventure. Bevor wir in See stechen konnten, musste erst noch mal die Farbe erneuert werden, Elektrik überholt und andere Kleinigkeiten repariert.

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Nachdem die ganze Crew, 7 Leute, 4 Deutsche und 3 Norweger angekommen sind, wurde die SeaVenture wieder zu Wasser gelassen und nachdem wir uns aus Neuseeland abgemeldet haben, konnte die Reise dann auch los gehen. Obwohl das Boot schon 37 Jahre alt ist, gab es keine grösseren Probleme. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA